Lakonia


 
 
 
 










Lakonia
befindet sich auf der Halbinsel
 Peloponnes,
dem süd und südöstlichsten Finger.

 

       Die Region südlich von Molai ist in der
Vor- und Nachsaison noch ein Geheimtipp.
Im Juli und August haben die Griechen aus
Athen alles fest im Griff.
 Das liegt sicher nicht nur daran, daß die Straßen
erst jetzt richtig ausgebaut werden, sondern daß es hier
noch richtig griechisch ist, erzählen die Griechen.

 Aber die erschwerte Anfahrt lohnt sich, wenn man herrliche
Strände für sich allein haben möchte. Schwimmen ist hier oft bis
in den Dezember hinein möglich.

In den Tavernen gibt es griechische Küche
zu zivilen Preisen. Speisekarten werden hier oft noch mündlich vorgetragen (viele Einheimische sprechen Englisch, Französisch
oder auch Deutsch).
Die Preise erfährt man meistens, wenn die Rechnung kommt.
Das ist so üblich und war für uns zuerst gewöhnungsbedürftig.
Schlechte Erfahrungen haben wir noch nicht  gemacht.
Fisch ist hier sehr teuer, also nicht erschrecken bei der Rechnung.
Dafür aber sehr frisch.

 

 

Auch als Ausgangspunkt für Tagesfahrten ist es ideal.
In unmittelbarer Nähe gibt es viel zu entdecken.
Zum Beispiel
: Die Tropfsteinhöhle
Ajios Andreas bei Kato Kastania
ca. 17 km von Neapoli, die erst 2003 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

 
Oder Monemvassia, die Altstadt auf der Halbinsel.
Mit ober- und unter Stadt. Es gibt aber auch das neue Monemvassia wo sich jetzt das Leben Abspielt.

Gythio, die lebendige Hafenstadt. Wo es auch einige Campingplätze gibt und die Fähren
nach Kreta oder Piräus abfahren.

Die Mani mit ihren Turmhäusern und der wilden Landschaft.
 
Bei Sparti die Stadt und die Burg Mistras aus dem 13. Jahrhundert.

Oder Sie machen Wanderungen in der herlichen Landschaft.

Denn es gibt hier ausgewiesende Wanderwege.

Und vieles, vieles mehr.