Wo sind wir überhaupt
 
 
 
 

 

 

 




 

Wir sind auf der Halbinsel Peloponnes, in Lakonia,
dem südöstlichsten Finger.

Die Region südlich von Molai ist in der Vor- und Nachsaison
noch ein Geheimtipp. Im Juli und August haben die Griechen
alles fest im Griff. Das liegt sicher nicht nur daran, das die
Straßen erst jetzt richtig ausgebaut werden, sondern das
es hier noch richtig griechisch ist, sagen die Griechen.
Aber die erschwerte Anfahrt lohnt sich, wenn man herrliche
Strände für sich allein haben möchte.
Schwimmen ist hier oft bis in den Dezember hinein möglich.
In den Tavernen gibt es griechische Küche zu zivilen Preisen.
Speisekarten werden hier oft noch mündlich vorgetragen.
(viele Griechen sprechen Englisch, Französisch aber auch Deutsch)
Wenn gar nichts geht, wird man aufgefordert in die Töpfe zu schauen.
Die Preise erfährt man meistens, wenn die Rechnung kommt.
Das ist so üblich und war für uns zuerst gewöhnungsbedürftig.
Schlechte Erfahrungen haben wir noch nicht gemacht.